Soziales Engagement

Soziales Engagement

Patenschaft

Patenschaft 

"Compassion in Action – Mitgefühl durch Taten"
Von 2008 bis 2018 haben wir unser Patenkind Byambajargal und Ihre Familie, die in Ulaanbaatar (Mongolei) leben, unterstützt.  Byambajargal hat sich zu einer selbständigen, heute gesunden, jungen Frau mit High School Abschluss entwickelt. 

Aktuell fördern wir den 5jährigen Jigmet in Ladakh.

"Seit vielen Jahren unterstützt das Buddha-Haus  das  Hilfsprojekt Mahabodhi-International-Meditation-Centre (MIMC) in Ladakh im Himalaya in Nordindien.

Vorrangiges Ziel ist die Förderung der Schulbildung von Kindern und Jugendlichen aus den abgelegenen Hochtälern Ladakhs. 

Die buddhistisch charakterbildende Erziehung, zielt darauf hin, dass sich die heranwachsenden Schülerinnen und Schüler zu freundlichen, mitfühlenden und großzügigen Menschen entwickeln." [10]

Flüchtligshilfe

UNO-Flüchtlingshilfe

Wir alle kennen die Bilder aus den Medien, Flüchtlingslager in denen die Menschen von der UNHCR versorgt werden. Die UNO-Flüchtlingshilfe ist der deutsche Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). 
Doch, wie man uns berichtet gibt es Probleme, da die Unterstützung bestehender Läger durch die westlichen Industrienationen nicht verlässlich erfolgt. Vielmehr werden Gelder, bei neu auftauchenden Katastrophen, Kriegen etc. oft genug nur umgeschichtet. Das hat zur Folge, dass die Versorgung  der Flüchtlinge mit vielen lebenswichtigen Hilfsgütern in den bestehenden Lägern ins Stocken gerät. Was benötigt wird sind verlässliche, regelmäßige Hilfen, mit denen man planen kann. 
Wir haben uns also dafür entschieden einen festgelegten Betrag monatlich zur Verfügung zu stellen. 


5-10% Ehrenamt oder Spende

Den Begriff "Zehnt" kennen die Meisten von uns noch aus der Schule. Er bedeutet eine zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien, die an Tempel, Kirchen, Könige oder Grundherren bezahlt werden musste. 

Dies war in den verschiedensten Kulturen vom Altertum bis in die Neuzeit, vom Orient bis in unsere Regionen üblich. Angesichts unsere privilegierten Lage und der schier unendlichen Not, welcher wir allerorten Begegnen, möchten wir diese Tradition fortführen. 
Wir bemühen uns diesen Zehnt, sei es in Form von Geld (Spenden etc.) oder in Form von von ehrenamtlichen Aktivitäten für soziale Zwecke "auszugeben".  

Nächstenliebe